Leistungsanalyse Nur bei den RAID-Benchmarks musste sich das neue ASUS Mainboard gegen den P35-Chipsatz geschlagen geben.
Bereits mit Werkseitigen Bios konnten wir unsere Testspeicher um bis zu 100 MHz übertakten und auch beim Overclocken des Intel QX6700 spielte unser Testmuster brav mit.
Gamer werden dank des Triple-SLI-Features selbst Grafikhammer wie Crysis in einer hohen Auflösung bei maximalen Settings flüssig spielen können - was möchte man mehr?
Technik Vom technischen Gesichtspunkt aus gesehen, spielt unser Mainboard in der obersten Liga mit.
Das liegt zwar größtenteils am fortschrittlichen NVIDIA Chipsatz, aber auch die Techniker von ASUS haben viel dazu beigetragen, dass sich das Striker II Formula an die Spitze der aktuellen Mainboard-Charts setzen konnte.
Zählen wir ein paar Besonderheiten unseres Testmusters auf: • DDR2-Unterstützung bis 1.333 MHz
• zwei PCIe 2.0 Steckplätze
• sechs S-ATA-Ports
• Dual Gigabit LAN
• 10 USB 2.0 ports
• ASUS CrashFree BIOS 2
• ASUS EZ Flash 2 (BIOS flashen mit USB-Stick)
• ASUS EPU (Energy Processing Unit)
• Onboard Switches: Power / Reset / Cls CMOS (an der Rückseite)
Natürlich darf man nicht auf die zahlreichen Overclocking-Funktionen vergessen, welche kaum umfangreicher ausfallen hätten können.
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