ASUS Rampage III GENE Mainboard - Test/Review
Vor einiger Zeit bereits testeten wir das High-End Board von ASUS, das Rampage 3 Extreme (zum Testbericht).
Von Christoph Miklos am 17.12.2010 - 03:05 Uhr

Leistung, Technik

Leistungsanalyse
Trotz kompakter Maße kann das ASUS Rampage III GENE locker mit seinen „großen Brüdern“ mithalten. Vor allem Besitzer eines HTPCs werden dieses „Overclocking-Wunder“ zu würdigen wissen.
Technik
Nicht nur die Leistung des Mainboards kann sich sehen lassen, sondern auch die ausgereifte Technik. Freuen darf man sich über eine CrossFire/SLI-Unterstützung, einen EZ Clear CMOS Knopf und eine praktische Debug LED. Zu den weiteren Highlights zählen Q-Fan 2 und eine hochwertige Soundlösung (SupremeFX X-Fi).
ROG Connect im Detail
Das beiliegende USB Kabel in den Port einstecken, RoG Connect Button aktivieren und an einen zweiten PC anschließen. Auf diesem muss die TweakIt-Softwaresuite laufen und schon ist in Echtzeit die Steuerung und Überwachung des ASUS Rampage III GENE möglich.
-RC TweakIt: Einstellmöglichkeiten für Spannungen und Taktraten und Hardwaremonitor.
-RC Poster: Gibt Statusmeldungen zum Bootvorgang wahlweise als Hex-Code (Erklärungen im Handbuch) oder als Text aus.
-RC Remote: Ermöglicht das Booten oder Neustarten des Boards. Ebenso lässt sich das Bios zurücksetzen.
-RC Diagram: Liefert den Verlauf von Spannungen/Temperaturen oder dem Strom in Diagrammform.
-RC Bios Flashback: Ermöglicht das bequeme Wechseln des aktiven Bios und Biosupdates über den angeschlossenen Zweitrechner.
Weitere Funktionen
-MemOK!: Schnelltest für Arbeitsspeicher.
-CPU Level Up: Per Knopfdruck den Prozessor um mehrere 100 MHz übertakten.
-Loadline Calibration: Gleicht Spannungsschwankungen aus.

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