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Inhalt
Fakten
Hersteller
Seagate
Release
September 2021
Produkt
SSD
Preis
ab 383,76 Euro
Webseite
Media (3)
Über Seagate
Darüber hinaus profitiert unser Testmuster von der Schnittstelle: PCIe 4.0 x4 erlaubt deutlich höhere Datenübertragungsraten wie SATA. Demnach schafft die Seagate FireCuda 530 SSD 2TB 7.300 MB/s beim sequenziellen Lesen und maximal 6.900 MB/s beim Schreiben, während SATA bei 560 MB/s limitiert. Die Garantie für die neue SSD-Serie beträgt 5 Jahre (inklusive 3 Jahre Datenrettung). Unser Testmuster gibt es wahlweise mit 500 Gigabyte, 1, 2 oder 4 Terabyte Speicherkapazität.
Bei unserem Sample kommt ein Phison PS5018-E18 Controller zum Einsatz, der über acht Kanäle zur Anbindung des NANDs verfügt. Als Speicher wird Micron 3D TLC 176 Layer verbaut. Ebenfalls mit von der Partie sind 2 × 1 GB DDR4-2666 SK Hynix DRAM-Cache. Die SSD nutzt eine dynamische SLC-Cache-Technik. Dabei wird ein Teil des NAND-Flash im schnelleren SLC-Modus (1 Bit/Zelle) betrieben, der dann als Zwischenspeicher dient. Sobald der SLC-Puffer voll ist, werden die Zellen mit drei Bits statt einem beschrieben und die Schreibrate deutlich. In Leerlaufphasen werden die Daten aus dem Puffer auf den regulären TLC-Speicher übertragen.
Christoph meint: Erstklassige Enthusiasten-SSD!
“Mit der Seagate FireCuda 530 SSD 2TB bekommt man nicht nur eine extrem flotte und moderne PCIe Gen4x4 M.2 2280 SSD geboten, sondern man spart auch gut Geld. Faire 19 Cent pro Gigabyte verlangt der Hersteller und unterbietet damit zahlreiche Mitbewerber - Hut ab! Ebenfalls für unser Testmuster sprechen lange Lebensdauer und die recht geringe Leistungsaufnahme. Zusammengefasst: Die FireCuda 530 SSD 2TB ist eine beeindruckende M2-SSD geworden, die einen erstklassigen Spagat zwischen Leistung und Preis schafft.
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