Zur besseren Kühlung der M.2-SSDs liegen drei passive Kühlkörper im Lieferumfang bei. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über sechs RGB-Header: 2x 3-Pin ARGB (+5V/DATA/GND, max. 3A), 4x 4-Pin HUE+ (+5V/DATA/GND/DETECT). Wi-Fi 6E (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 2x2, MediaTek) und Bluetooth 5.2 sind ebenfalls mit von der Partie.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
1x USB-C 3.1 Key-A Header (10Gb/s)
2x USB 3.0 Header (5Gb/s, 4x USB 3.0)
3x USB 2.0 Header (480Mb/s, 6x USB 2.0)
4x SATA 6Gb/s (B650)
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1x HDMI 2.1 (iGPU)
1x USB-C 3.1 (10Gb/s)
2x USB-A 3.1 (10Gb/s)
4x USB-A 3.0 (5Gb/s)
2x USB-A 2.0 (480Mb/s)
1x 2.5GBase-T (Realtek RTL8125BG)
5x Klinke
1x Toslink
2x Antennenanschluss (RP-SMA)
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board drei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 5.0 x4, bei 16 GByte/s.
Realtek ALC1220: Die NZXT-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
NZXT CAM: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum. Digitale Ansteuerung der Lüfter.
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