HyperX Alloy Rise - Test/Review
HyperX, die Gaming-Marke von HP, erweitert sein Keyboard-Sortiment um die neue „Alloy Rise“ mit austauschbaren Schaltern (Hot-Swap), einer komplett anpassbaren RGB-Beleuchtung und einem abnehmbaren Rahmen.
Von Christoph Miklos am 06.10.2024 - 06:56 Uhr

Fakten

Hersteller

HyperX

Release

September 2024

Produkt

Tastatur

Preis

ab 182,99 Euro

Webseite

Media (15)

Fazit & Wertung

Christoph meint: Wertige, gut klickende und anpassbare Zocker-Tastatur!

Die neue Alloy Rise aus dem Hause HyperX ist mit einem Verkaufspreis von knapp unter 185 Euro kein Schnäppchen, doch dafür bekommt man auch einiges für sein Geld geboten. Die vorgeschmierten HyperX Linear Schalter überzeugen durch einen präzisen und geschmeidigen Klick. Bei der Ausstattung punktet unser Testmuster mit einer bis zu 8.000 Hz schnellen Abfragerate, langlebigen PBT-Tastenkappen, einer anpassbaren Einzeltasten-Beleuchtung, einem abnehmbaren Rahmen, diversen Sonderfunktionen (Drehknopf für die Lautstärke, drei dedizierte Mediatasten, Tasten-Doppelbelegung) und einem Onboard-Speicher. Vermisst haben wir lediglich eine bequeme Handballenauflage und bei der Software darf der Hersteller gerne noch etwas mehr „Optimierung“ vornehmen. Angesichts der zahlreichen Pro-Punkte können wir eine Empfehlung für die HyperX Alloy Rise aussprechen.

88%
Verarbeitung
92
Anschlag
92
Extras
89
Preis
80
Richtig gut
  • hochwertige und stabile Verarbeitung (Gehäuse und Schalter)
  • präziser und geschmeidiger Anschlag (HyperX Linear Schalter)
  • Schalter sind vorgeschmiert
  • ausreichend langes, flexibles und abnehmbares USB-C-Kabel
  • anpassbare RGB-Beleuchtung (Tasten und Seitenelemente)
  • diverse Sonderfunktionen (Drehknopf, drei dedizierte Mediatasten, Tasten-Doppelbelegung)
  • bis zu 8.000 Hz Abfragerate
  • langlebige PBT-Tastenkappen
  • abnehmbarer Rahmen
  • Umgebungslichtsensor
  • Software für Beleuchtung, Makros und Profile
  • Onboard-Speicher
Verbesserungswürdig
  • keine dedizierten Makrotasten
  • keine zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten (keine Wireless-Funktion)
  • Software benötigt noch mehr "Optimierung"
  • könnte eine Spur günstiger sein
  • keine Handballenablage
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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