Mit dem „Brocken 4 Max ARGB“ präsentiert Alpenföhn die RGB-Version seiner beliebten Brocken-4-Serie. Was der Dual-Tower-Cooler leistet, könnt ihr in unserem ausführlichen Testbericht nachlesen!
Unser Testmuster kommt, wie von Alpenföhn gewohnt, in einem stabilen und farblich bedruckten Karton in unserer Redaktion an. Den Brocken 4 Max ARGB gibt es wahlweise mit schwarzer oder weißer Beschichtung. Der Kühler misst 129 x 158 x 127 mm (B x H x T; mit Lüfter) und bringt mit Lüfter 1.263 Gramm auf die Waage. Die beiden Kühltürme greifen Breite und Höhe der Lüfter weitgehend auf.
Das asymmetrische Design des Tower-Coolers erlaubt höchste Flexibilität bei der Auswahl der Arbeitsspeichermodule. Der komplette Kühlkörper ist mit einem mattschwarzen Coating versehen. Die beiden Oberseiten und sämtliche Heatpipes haben schicke Metallabdeckungen spendiert bekommen. Das obligatorische Hersteller-Logo darf natürlich auch nicht fehlen.
Der Dual-Tower-Kühler besitzt sechs sechs Millimeter dicke Doppel-Heatpipes, die optimal positioniert sind, um die CPU-Abwärme effektiv an die zahlreichen Aluminiumlamellen abzuleiten (max. TDP: 260 Watt).
Der Boden wurde aus Kupfer gefertigt und wird mit einer Nickelschicht geschützt. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.
Lüfter und ARGB-Beleuchtung
Bei den neuen Brocken 4 Modellen sind die hauseigenen 120-mm-„JetStream“-Lüfter mit anpassbarer ARGB-Beleuchtung im Lieferumfang enthalten.
An der Vorderseite wird der schmalere JetStream Slim ARGB (400-2.000 U/min, 93.9 m³/h, 29.6 dB(A)) montiert, was für eine noch bessere RAM-Kompatibilität sorgt. In der Mitte kommt die Non-Slim-ARGB-Variante (400-1.900 U/min, 124.1 m³/h, 29.6 dB(A)) zum Einsatz.
Das verbesserte Hydraulik-Lager sorgt für eine sehr hohe Laufruhe und Langlebigkeit. Durch die Anti Vibration Pads werden zudem jegliche Vibrationen auf ein Minimum reduziert.
Über einen PWM-Anschluss lassen sich die zwei Lüfter direkt an das Mainboard anschließen. Ein 3-Pin-ARGB-Anschluss sorgt für die RGB-Beleuchtung und ist auf den meisten Mainboards zu finden. Die farbliche Anpassung erfolgt über die Mainboard-Software.
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