VR und AR im Gaming: Trends und Herausforderungen
VR und AR verändern die Spielewelt. Lesen Sie den Artikel, um mehr über die bestehenden Trends, Schwierigkeiten und Zukunftsperspektiven zu erfahren.
Von Christoph Miklos am 14.01.2025 - 03:22 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

VR und AR verändern die Spielewelt. Lesen Sie den Artikel, um mehr über die bestehenden Trends, Schwierigkeiten und Zukunftsperspektiven zu erfahren.
VR und AR verändern den gaming Welt
Heutzutage sind Spieler aus verschiedenen Teilen der Welt auf der Suche nach etwas Neuem im Bereich Gaming. Auch wenn klassische Spiele auf Playstations und Konsolen ihre Beliebtheit nicht verlieren, braucht eine neue Generation von Spielern Verbesserungen und fortschrittliche Technologien. Selbst moderne Casinos wie King Billy Casino nutzen KI, um das Spielerlebnis ihrer Kunden zu verbessern, indem sie die Spiele lebendiger und realer machen. Kein Wunder, dass moderne Spieleentwickler so fortschrittliche Technologien wie Augmented Reality und Virtual Reality in ihre Produkte integrieren.
Wie verbessern sie das Spielen? Vor welchen Herausforderungen stehen ihre Entwickler? Was ist die Zukunft der AR- und VR-Spiele auf dem Spielemarkt? Lasst es uns herausfinden.
Was ist der Unterschied zwischen AR und VR in Spielen?
Bei der Verwendung von Virtual-Reality-Tools für die Spielentwicklung schaffen Marken eine eigene, von der realen Welt getrennte Realität. Die Spieler müssen eine spezielle Brille tragen, um die geschaffene Welt zu betreten und an der Handlung teilzunehmen. Solche Eindrücke sind viel besser und lebendiger als die, die klassische Spiele vermitteln. Anstatt eine Bildschirm-Szene zu beobachten, wird der Spieler in die Welt des Spiels einbezogen. Anstatt Zuschauer zu sein, werden sie zu Teilnehmern des Spiels. Um solche Spiele zu spielen, braucht man spezielle Headsets wie: • PlayStation VR • das Meta Quest • HTC Vive, usw. Im Gegensatz zu VR werden bei Augmented Reality die technologisch geschaffenen Objekte in der realen Welt gespiegelt. Man kann also ein 3D-Objekt im Raum sehen, das andere als digitale Projektion bezeichnen. Allerdings ist die Erstellung dieser Objekte ohne AR-Tools wie AR-integrierte Smartphones, Microsofts HoloLens und AR-Brillen nicht möglich. Viele Spiele machen solche Interaktionen in Echtzeit möglich. Aus diesem Grund veranstalten Spieleentwickler Wettbewerbe und laden ihr Publikum ein, sich an dem Spaß zu beteiligen. Es gibt AR- und VR-Clubs, die über die erforderlichen Tools verfügen, damit Spieler, die sich keine so teure Ausrüstung kaufen können, diese ausleihen und ihre Lieblingsspiele genießen können.
Warum setzen immer mehr Spieleanbieter AR oder VR ein?
Nach der ersten Markteinführung von VR- und AR-basierten Spielen haben Spieleentwickler Spieler befragt und Umfragen erstellt, um mehr über ihre Spieleindrücke zu erfahren. Das haben sie dabei herausgefunden.
1. Unvergessliches Spielerlebnis Die ersten Teilnehmer waren begeistert von Spielen, die VR und AR beinhalten. Jetzt ist es ein Top-Wunsch-Gaming-Erlebnis für die Alpha-Generation und nicht nur für sie. Diese Technologie bringt das Spielerlebnis auf eine neue Ebene. Die Spieler bekommen die Chance, den wahren Nervenkitzel des Spiels zu erleben, da sie mit der Realität interagieren können. Die beste Erfahrung macht man, wenn das Spiel Aktionen wie das Besiegen von Monstern, die einen angreifen wollen, wie in „Half-Life: Alyx“ oder das Schießen auf bewegliche Ziele wie in ‚Beat Saber Thunder‘.
Apropos AR, Eines der besten Spiele ist „Pokemon Go“, das vor einiger Zeit die Welt erschütterte. Anstatt eine neue Welt zu erschaffen, passt das Spiel die Umgebung an die gewünschte Spielumgebung an. Einige Eltern versuchten jedoch, das Spiel zu verbieten, da die Kinder es draußen spielten und ihre Sicherheitsregeln vernachlässigten, vor allem in der Nähe von Verkehrsstraßen. Doch wenn man sorgfältig spielt, sind solche Spiele ein wahrer Fund für Gamer.
2. Gesünder werden Anstatt auf Stühlen in verschiedenen Positionen zu sitzen, können sich VR- und AR-Spieler bewegen und sogar Sport treiben, während sie bestimmte Spiele spielen. Bei Spielen wie „FitXR“ oder „Supernatural“ muss man zum Beispiel springen, die Hände schnell bewegen, um das Ziel zu treffen, und in die Hocke gehen, um Zusammenstöße mit fliegenden Objekten zu vermeiden. Bei anderen Spielen müssen Sie vielleicht rennen, springen oder tanzen, um die Level zu schaffen.
3. Sozial aktiv bleiben Früher konnten die Spieler nur über Chatboxen und Mikrofone kommunizieren, ohne sich gegenseitig zu sehen. Auf Multiplayer-Plattformen können die Spielerinnen und Spieler miteinander interagieren und in der Realität kommunizieren. Zum Beispiel können sich ihre Avatare in der VR-Welt treffen, um gemeinsam Aufgaben zu lösen. In AR-Szenen können sich Menschen im echten Leben treffen und in der realen Welt gemeinsam Spaß haben.
Herausforderungen, denen VR- und AR-Spieler und Spieleentwickler gegenüberstehen
Auch wenn ein solches Spielerlebnis unvergesslich ist, entwickeln nicht alle Unternehmen solche Produkte und nicht alle Spieler spielen sie, weil es solche Herausforderungen gibt.
• Die VR- und AR-Technologie ist teuer. Daher können sie sich nicht alle Spieler leisten oder sogar einen Club finden, der solche exklusiven Dienste anbietet.
• Einige Spieler lehnen VR- und AR-Spiele ab, weil sie ihnen schlecht wird, sie Angst haben (bei Horrorspielen) und sie desorientiert sind. Infolgedessen können die Spieler in Ohnmacht fallen, sich verletzen oder die Geräte beschädigen.
• Die Auswahl an VR- und AR-Spielen ist immer noch begrenzt, da die Spieleentwickler diese Perspektive nicht sehen. Sie wissen, dass sich ihr Zielpublikum solche Tools nicht leisten kann, und verbessern daher ihre klassischen Produkte mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernwerkzeugen.
Außerdem ist das Testen solcher Spiele zeitaufwändig, da nicht alle Spieler die Möglichkeit haben, sie auszuprobieren.
Mitbringsel: Was zu erwarten ist
Spieleentwickler werden AR und VR in ihren Spielen einsetzen, da sie das Spielerlebnis verbessern. Darüber hinaus sind die meisten von ihnen Cloud-basiert, was die erforderliche Sozialisierung und den Speicherbedarf verbessert. Solche Tools verbessern die Qualität des Spieldesigns und seine Funktionalität und ermöglichen die gewünschten plattformübergreifenden Erfahrungen. Außerdem werden die Hersteller von AR- und VR-Tools nach billigeren Lösungen suchen, um ihren Anteil zu erhalten.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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