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			Fakten
Plattformen
Xbox Series S
Xbox Series X
PlayStation 5
PlayStation 4 Pro
Xbox One X
PlayStation 4
Xbox One
PC
Publisher
Deep Silver
Entwickler
Volition
Release
23.08 2022
Genre
Action
Typ
Vollversion
Pegi
16
Webseite
Media (22)
Galerie
 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																									 Danach startet das recht lange Tutorial, welches einen durch mehrere, lineare Levels schickt. Nach ungefähr zwei Stunden geht es richtig los in der offenen Spielwelt: Nach ein paar Überfällen gerät man zwischen die Fronten echter Gangsterbanden. Unser Alter Ego fasst nun den Entschluss, eine eigene Verbrecherkarriere zu starten. Man erpresst den örtlichen Immobilienmakler, um an eine alte Kirche zu gelangen, die als Hauptquartier dient. So entsteht auch der Bandenname „Saints“. Zu Beginn ist das „Team“ überschaubar:  unser Charakter, ein immer mit nacktem Oberkörper auftauchender Partyhengst namens Kevin, Neenah, die ehemalige Fahrerin einer Gang, sowie der Nerd Elijah. Ein wichtiges Element der kriminellen Karriere des Quartetts: Man kann in allen Vierteln der fiktiven Wüstenstadt Santo Ileso eigene Gebäude errichten. Dazu muss man in der Kirche auf den sogenannten Imperiumstisch klicken. An mit Kringeln markierten Stellen kann man dann eine Festung oder eine Food-Truck-Zentrale errichten. Die Gebäude lassen sich dann weiter ausbauen, etwa indem man zu vier Food Trucks der Konkurrenz fährt, dort feindliche Gangmitglieder in Massengefechten über den Haufen schießt, den Truck kapert und zu einem selbst überstellt. Ist man erfolgreich, steigt das Einkommen und man kann mehr bauen und kaufen.
				
				  Danach startet das recht lange Tutorial, welches einen durch mehrere, lineare Levels schickt. Nach ungefähr zwei Stunden geht es richtig los in der offenen Spielwelt: Nach ein paar Überfällen gerät man zwischen die Fronten echter Gangsterbanden. Unser Alter Ego fasst nun den Entschluss, eine eigene Verbrecherkarriere zu starten. Man erpresst den örtlichen Immobilienmakler, um an eine alte Kirche zu gelangen, die als Hauptquartier dient. So entsteht auch der Bandenname „Saints“. Zu Beginn ist das „Team“ überschaubar:  unser Charakter, ein immer mit nacktem Oberkörper auftauchender Partyhengst namens Kevin, Neenah, die ehemalige Fahrerin einer Gang, sowie der Nerd Elijah. Ein wichtiges Element der kriminellen Karriere des Quartetts: Man kann in allen Vierteln der fiktiven Wüstenstadt Santo Ileso eigene Gebäude errichten. Dazu muss man in der Kirche auf den sogenannten Imperiumstisch klicken. An mit Kringeln markierten Stellen kann man dann eine Festung oder eine Food-Truck-Zentrale errichten. Die Gebäude lassen sich dann weiter ausbauen, etwa indem man zu vier Food Trucks der Konkurrenz fährt, dort feindliche Gangmitglieder in Massengefechten über den Haufen schießt, den Truck kapert und zu einem selbst überstellt. Ist man erfolgreich, steigt das Einkommen und man kann mehr bauen und kaufen.  Das System ist zwar nicht extrem innovativ, man hat aber stets das Gefühl, dass man sich immer mehr in der Stadt ausbreitet und wirklich ein kriminelles Imperium aufbaut. Neben dem Karriereausbau gibt es Zwischensequenzen, Hauptmissionen und massig Neben- sowie Sammelaufgaben. Unterm Strich bietet Saints Row hier mehr als ein typisches GTA, aber längst nicht so viel wie das typische Assassin's Creed.
				
				 Das System ist zwar nicht extrem innovativ, man hat aber stets das Gefühl, dass man sich immer mehr in der Stadt ausbreitet und wirklich ein kriminelles Imperium aufbaut. Neben dem Karriereausbau gibt es Zwischensequenzen, Hauptmissionen und massig Neben- sowie Sammelaufgaben. Unterm Strich bietet Saints Row hier mehr als ein typisches GTA, aber längst nicht so viel wie das typische Assassin's Creed.
 
				
				 
 Das Spiel ist am 23. August 2022 erschienen, und zwar für PlayStation 4 und 5, Xbox One und Series X/S sowie für Windows-PC (49,95 Euro). Es gibt nur eine englische Sprachausgabe - deutsche Untertitel sind verfügbar, diese sind aber auch bei langsamer Einblendegeschwindigkeit (regelbar in den Optionen) noch etwas zu schnell - wer allen Dialogen folgen will, muss hier durchaus mit Problemen rechnen.
				
				 
Das Spiel ist am 23. August 2022 erschienen, und zwar für PlayStation 4 und 5, Xbox One und Series X/S sowie für Windows-PC (49,95 Euro). Es gibt nur eine englische Sprachausgabe - deutsche Untertitel sind verfügbar, diese sind aber auch bei langsamer Einblendegeschwindigkeit (regelbar in den Optionen) noch etwas zu schnell - wer allen Dialogen folgen will, muss hier durchaus mit Problemen rechnen.
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1 Kommentar
Alex Cruba vor 1140 Tagen
Ihr vergleicht allen Ernstes Spiele einer 200 Mann Softwareschmiede (236/2021) mit Rockstar (2000+/2020)?
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